JVA Ronsdorf: Kontaktgruppenstart bei den Frauen
Bei den jungen weiblichen Gefangenen in der JVA Wuppertal-Ronsdorf stieß der Start der Kontaktgruppe auf Interesse. Drei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen besuchten die Anstalt am Dienstagabend.
Bei den jungen weiblichen Gefangenen in der JVA Wuppertal-Ronsdorf stieß der Start der Kontaktgruppe auf Interesse. Drei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen besuchten die Anstalt am Dienstagabend.
Die Bundesregierung will Wohnungslosigkeit bis 2030 überwinden. Viele Betroffene leiden unter psychischen Beeinträchtigungen.
Mit dem ehrenamtlichen Engagement starten wir in den Gefängnissen von Duisburg, Wuppertal-Ronsdorf und Essen.
Als Praxispartner des Berufskollegs Bleibergquelle berichteten wir zu einem innovativen Modell der pädagogischen Ausbildung.
Stimulierende Drogen und die dadurch verursachten Gesundheitsschäden bilden eine Herausforderung 2025. Hoch ist der Anteil der Menschen mit Suchtproblematik besonders im Jugendstrafvollzug.
In 14 Gefängnissen konnten wir mit Frauen und Männern Weihnachten feiern. An Patienten in forensischen Kliniken konnten wir 65 Päckchen versenden.
Der Düsseldorfer Justizminister Benjamin Limbach sprach auf der „Fachwoche Straffälligenhilfe“, in der es – unter dem Stichwort „Desistance“ – um Wege aus der Kriminalität ging.
Die aktuelle Ausgabe berichtet über die Crossroads-Farm in Kenia und zu Veränderungen in der Scheideweg-Mitarbeiterschaft. Zudem findet Ihr dort viele Infos zu den Ereignissen und Veranstaltungen in unserer Arbeit.
„Ich habe als ADHSler ganz viel positives Potential in mir“, sagte Arno Backhaus auf der 99. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft christlicher Lebenshilfen (ACL), zu der auch die Gefährdetenhilfe SCHEIDEWEG gehört.
Bei einer Fachtagung der Deutschen Bewährungshilfe (DBH) in Köln zum Entlass- und Übergangsmanagement ging es auch um die Frage, welche Bedeutung Vereinen für die Wiedereingliederung Haftentlassener zukommt.
250 Babys kamen von 2017 bis 2022 in Justizvollzugsanstalten zur Welt. Das berichtet die Bundesarbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe (BAG-S), die sich in einer Studie mit dem Mutter-Kind-Vollzug in Deutschland befasst hat.
Vor knapp 20 Jahren erhielt die Gefährdetenhilfe Scheideweg in West-Kenia 70 Hektar Farmland und unterstützte den Aufbau einer kenianischen Gefährdetenhilfe. Im Juli besuchte André Platte die Arbeit dort und berichtet nun darüber.
Gefährdetenhilfe SCHEIDEWEG e.V.
Unterscheideweg 1-3
D-42499 Hückeswagen
Copyright seit 2023 - scheideweg.nrw - alle Rechte vorbehalten
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