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Straffälligenhilfe

Kontaktgruppenarbeit im Gefängnis

Seit 1972 engagieren wir uns mit ehrenamtlichen Betreuern in verschiedenen Justizvollzugsanstalten in NRW mit ehrenamtlichen Betreuern und laden Gefangene zu sogenannten Kontaktgruppen ein. 

Mit über 200 ehrenamtlichen Mitarbeitern in unseren Kontaktgruppen besuchen wir regelmässig inhaftierte Jugendliche, Männer und Frauen in den Gefängnissen in Nordrhein-Westfalen.

In Gesprächsgruppen oder in Einzelgesprächen können auf persönlicher und seelsorgerlicher Basis den Inhaftierten Gespräche und Hilfestellung in ihren Lebenssituationen angeboten werden.

Christliche Werte werden in kurzen gemeinsamen Andachten vermittelt und können danach in den individuellen Gesprächen aufgegriffen und vertieft werden.

Wie eine Kontaktgruppe abläuft, ist in den folgenden Dokumenten,die zum Download bereitstehen, kurz beschrieben:

Zum Gottesdienst an einem besonderen Ort
Ablauf einer Kontaktgruppe
Der Klartext – zum Verhalten in Gefängnissen
Richtlinien ehrenamtliche Betreuung

Schulungsangebote für Kontaktgruppenmitarbeiter

In regelmässigen Abständen bieten wir Kontaktgruppen-Mitarbeitertage an, um durch systematische Schulung der ehrenamtlichen Mitarbeiter eine gute Begleitung der Inhaftierten zu gewährleisten.

Diese Mitarbeitertage bieten ausserdem die Möglichkeit sich mit anderen Ehrenamtlichen auszutauschen und von gemeinsam gemachten Erfahrungen zu lernen und zu profitieren.

Die nächsten Schulungstermine entnehmen Sie bitte dem Terminkalender oder schauen Sie auf unserer Facebook-Seite nach.

Internationales Forum der Gefährdetenhilfen

Im Herbst findet jährlich ein internationales Forum der Gefährdetenhilfen statt, bei dem sich Mitarbeiter und Interessierte aus Gefährdetenhilfen im In- und Ausland zu Austausch und Information treffen.

Den genauen Termin entnehmen Sie bitte dem Terminkalender oder lesen Sie in den Ankündigungen auf unserer Facebook-Seite.

Weitere Informationen zur Kontaktgruppenarbeit finden Sie hier.

Ansprechpartner

Wolfgang Hlusiak
Gefängnisarbeit

Gefährdetenhilfe SCHEIDEWEG